Wie Europa durch freiwillige Klimaneutralität nichtstaatlicher Akteure jährlich mindestens 5 Milliarden Tonnen CO2 global kompensieren und ein klimapositiver Kontinent werden kann, war das Thema der jährlichen Veranstaltung „Der Milliarden-Joker: Klimaschutz im In- und Ausland“ in der Wiener Urania. Der Österreichische Biomasse-Verband durfte am 22. Mai 2019 rund 200 Gäste aus der Energiebranche, Land- und Forstwirtschaft, Wissenschaft, dem Umweltschutz sowie Politik und Verwaltung begrüßen.
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Jürgen Schneider: Klimaschutz im Inland. Wie viel ist möglich und wo liegen die Grenzen?Herunterladen
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Fotos: Viennamotion KG / Krisztian Juhasz
Der Milliarden-Joker: Klimaschutz im In- und Ausland ÖBMV-Veranstaltung in der Wiener Urania am 22. Mai 2019 Podiumsdiskussion „Wie kann die Paris-Lücke geschlossen werden?“ Franz Titschenbacher (Präsident Österreichischer Biomasse-Verband) und Landesrätin Maria Hutter (Salzburg) Ulrike Rabmer-Koller (Vizepräsidentin der WKÖ) und Franz Titschenbacher (Präsident Österreichischer Biomasse-Verband) Prof. Ernst Scheiber, Prof. Franz Josef Radermacher (Universität Ulm) und Vizekanzler a.D. Josef Riegler
