Koordinatoren
Koordinatorin für das Umweltzeichen für Bildungseinrichtungen:
Corinna Gabauer, MA
Stellvertreter, ökologische Beschaffung:
Martin Urbauer
Die übergeordneten Ziele sind …
… Bildung fur nachhaltige Entwicklung zu fördern: Unterstützung der diesbezüglichen UNO-Dekade (2005 – 2014): sowie der daraus resultierenden Österreichischen Strategie zur Bildung fur nachhaltige Entwicklung.
… das Zusammenwirken von ökologischen, sozialen und ökonomischen und gegebenenfalls kulturellen Aspekten unterstutzen und dabei den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung als Leitbild fur eine zukunftsfähige Entwicklung gerecht werden.
Ökologie:
- Klimaschutz unterstützen: beispielsweise durch Initiativen im Mobilitätsmanagement und Förderung erneuerbarer Energien.
- Ressourcen schonen: Energie, Wasser, Papier, Reinigungsmittel etc.
- Schadstoffe vermeiden (Raumausstattung, Reinigungsmittel), ein behagliches und gesundes Arbeitsklima schaffen.
- Ökologische Beschaffung vernetzen: z. B. Weiterbildungsinstitutionen fur den Kauf umweltgerechter Produkte und Dienstleistungen gewinnen.
Bildung und Soziales
- Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement begunstigen.
- Partizipation der Lehrenden und Lernenden forcieren.
- Den Erwerb von Kompetenzen der Bildung fur nachhaltige Entwicklung fördern.
- Vernetzung als Grundprinzip nachhaltiger Entwicklung etablieren.
Ökonomie
- Mit dem Umweltzeichen Wettbewerbsvorteile erlangen und das Österreichische Umweltzeichen als zusätzliches Entscheidungskriterium fur KundInnenkreise positionieren.
- Kosteneinsparungen durch Verringerung des Ressourcenverbrauchs und effizientes Fehler- und Wartungsmanagement realisieren.
- Regionale Wirtschaftskreisläufe fördern.
- Weitere Anreize fur Institutionen, die die Umweltzeichen-Richtlinie umsetzen, bereitstellen: z. B. leichterer Zugang zu Förderungen.